Trinkflaschen

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Trinkflasche oder wie transportiert man das Lieblingsgetränk

Eine Trinkflasche sollte eigentlich immer dabei sein. Egal wie lange die Route ist. Sie vereinfacht den Transport des Lieblingsgetränks, das während der Fahrt vor Dehydratation schützt. Sie ist Pflichtelement der Ausrüstung jedes Radfahrers.

Es gibt viele Arten von Trinkflaschen, für alle Bedingungen. Egal, ob man im Sommer oder im Winter radelt – nie sollte man ohne eine volle Trinkflasche losfahren!

Wie wählt man eine Trinkflasche

Die Antwort ist nur scheinbar einfach. Schließlich erfüllen sie alle die gleiche Aufgabe: Transport der Flüssigkeit, die bei der Fahrt eingenommen werden muss. Der Fahrstil, den man bevorzugt, entscheidet jedoch darüber, welche Trinkflaschen sich besser und welche schlechter behaupten werden.

Hauptmerkmal, den man bei der Wahl einer Trinkflasche beachten muss, ist das Material, aus dem sie hergestellt wurde. Besonders zu empfehlen sind solche, die unter Verwendung biologisch abbaubarer Rohstoffe hergestellt wurden. Wichtig ist auch, dass sie den Geruch der Flüssigkeiten, die transportiert werden, nicht annehmen.

Es sollte auch die Größe der Trinkflasche berücksichtigt werden. Eine 500-ml-Trinkflasche ist eine ausgezeichnete Wahl für alle Arten von Rennen, derer Inhalt wird am häufigsten von Wettkämpfern genutzt. Man kann so ein isotonisches Getränk transportieren, ohne das Gewicht des Fahrrads wesentlich zu erhöhen. Eine 750-ml-Trinkflasche eignet sich gut für lange Fahrten und Rennen an heißen Tagen, bei denen korrekte Flüssigkeitszufuhr Schlüsselsache ist.

Empfehlenswert sind Trinkflaschen mit Wärmedämmung, die besonders von Menschen geschätzt werden, die ihre Getränke gerne in bestimmter Temperatur trinken. Sie halten die Temperatur der Flüssigkeit unabhängig von der Umgebungstemperatur! Es ist eine perfekte Lösung, wenn man bei Hitze ein kaltes Getränk oder bei Kälte warmen Tee genießen möchte.

Besondere Gruppe bilden Spezialtrinkflaschen. Dazu gehört die aerodynamische Trinkflasche, die beim Zeitfahren und Triathlons zum Einsatz kommt. Sie ist abgeflacht, ragt nicht über den Umriss des Fahrrads hinaus, was den Luftstrom optimiert. Es mag komisch klingen, aber auf höchstem Niveau kann der Gewinn von ein 1-2 Sekunden, die eine solche Wasserflasche gibt, den Sieg ausmachen.

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